Reisen und Urlaub in Vietnam

Leckeres Essen in Vietnam: Welche Gerichte sollte ein Tourist probieren?

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Eine Reise nach Asien ist ohne Bekanntschaft mit der lokalen Küche undenkbar, denn es ist ein wahres Paradies für Feinschmecker. Traditionen treffen auf moderne Aromen, und die Balance von sauer, süß, salzig und scharf macht jedes Gericht einzigartig. Das leckere Essen Vietnams erobert mit der Kombination aus frischen Zutaten, würzigen Kräutern und feinen Zubereitungsdetails.

Das Ernährungssystem hier ist besonders: Essen wird schnell, direkt auf den Straßen zubereitet, und Restaurants bieten eine riesige Auswahl an Delikatessen zu erschwinglichen Preisen. Was sollte man in Vietnam unbedingt probieren? Welche Leckereien sollte man in Straßenständen und Cafés bestellen? In der Übersicht werden wir über kulinarische Meisterwerke berichten, die man nicht verpassen sollte.

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Pho-Suppe

Wenn man über die besten Gerichte der vietnamesischen Küche spricht, kommt einem als Erstes die Pho-Suppe in den Sinn. Sie besteht aus einer duftenden Brühe mit Reisnudeln, Kräutern, Gewürzen und dünnen Fleischscheiben (Rindfleisch, Huhn oder sogar Meeresfrüchte).

Das Geheimnis des Geschmacks liegt in der langen Zubereitung der Brühe mit Knochen, Ingwer und Anis, was sie reichhaltig und tief macht. Touristen lieben die Pho-Suppe für ihre Leichtigkeit, aber gleichzeitig Sättigung, denn man kann sie zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen essen.

Banh Mi

Wenn es um leckeres Straßenessen in Vietnam geht, ist es unmöglich, Banh Mi nicht zu erwähnen. Ein knuspriges Baguette, das das Land von den Franzosen geerbt hat, wird mit Füllungen nach jedem Geschmack gefüllt. Es gibt viele Variationen:

  • Klassiker mit gebratenem Schweinefleisch und eingelegtem Gemüse;
  • mit Huhn, Käse und frischen Kräutern;
  • scharfe Versionen mit Saucen und Gewürzen.

Banh Mi wird buchstäblich an jeder Ecke verkauft und ist ein perfekter Snack für Touristen.

Goi Cuon

Wenn Sie an der vietnamesischen Küche in leichter Form interessiert sind, probieren Sie Goi Cuon – Reisrollen mit Garnelen, Kräutern und Nudeln. Sie werden mit Erdnusssauce serviert, die ihnen einen besonderen Geschmack verleiht.

Im Gegensatz zu klassischen Frühlingsrollen werden Goi Cuon nicht frittiert, daher sind sie besonders gesund. Eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die etwas Vietnamesisches probieren möchten, das nicht zu fettig oder scharf ist.

Bun Cha

In der Hauptstadt sollten Sie unbedingt Bun Cha bestellen – gebratenes Schweinefleisch mit Reisnudeln, frischem Gemüse und Kräutern. Eines der beliebtesten Gerichte Vietnams, das mit Fischsauce und Knoblauch serviert wird.

Das Besondere an Bun Cha ist die karamellisierte Fleischkruste und der Kontrast von weichen Nudeln mit knusprigem Grünzeug. Die Vorspeise wird auf Straßengrills zubereitet, sodass der Duft den ganzen Block erfüllt.

Cao Lau

Unter den besten Gerichten der vietnamesischen Küche nimmt Cao Lau einen besonderen Platz ein – Nudeln, die man nur in Hoi An finden kann. Sie werden in Wasser aus alten Brunnen hergestellt und dann mit gebratenem Schweinefleisch, Kräutern und Sojasprossen kombiniert.

Der Geschmack von Cao Lau ist ungewöhnlich: etwas zwischen japanischen und chinesischen Nudeln, aber mit vietnamesischem Charakter.

Banh Xeo

Liebhaber von leckerem Straßenessen werden Banh Xeo in Vietnam schätzen – eine dünne Pfannkuchenrolle mit einer Füllung aus Garnelen, Fleisch, Sprossen und Kräutern. Sie werden mit Sauce und Salatblättern serviert, in die man Stücke einwickeln kann.

Touristen vergleichen Banh Xeo oft mit einem Omelett, aber es enthält mehr Gewürze und den charakteristischen asiatischen Geschmack. Eine großartige Option für diejenigen, die preiswert und lecker in Vietnam essen möchten.

Durian

Eines der umstrittensten Produkte ist Durian. Es kann nicht als das schmackhafteste Essen Vietnams betrachtet werden, aber es lohnt sich auf jeden Fall zu probieren. Die Frucht hat einen starken Geruch, der nicht jedem gefällt, aber die Einheimischen sind überzeugt – sie ist der wahre König der Früchte.

Durian kann frisch oder in Desserts, Eiscreme, Cocktails gefunden werden. Machen Sie sich bereit für ein intensives Geschmackserlebnis: Manche verlieben sich beim ersten Bissen, während andere nie wieder probieren möchten.

Krabbensuppe

Liebhaber von Meeresfrüchten sollten die Krabbensuppe bestellen, die auf Basis von Kokosmilch, Tomaten und Gewürzen zubereitet wird. Ihr intensives Aroma und zarter Geschmack machen sie zur idealen Wahl für Liebhaber von Exotik.

Die Krabbensuppe wird meistens in Küstencafés serviert, wo man sich auf die Frische der Zutaten verlassen kann. Die Suppe ist eine der interessantesten Positionen in der vietnamesischen Küche, die man probieren sollte.

Getränke in Vietnam

Neben dem Essen sollten Sie auch auf die Getränke achten, die einen einzigartigen Geschmack haben und die lokalen Gerichte perfekt ergänzen. Vietnamesen legen besonderen Wert auf Tee, Kaffee und Fruchtsäfte und kreieren Getränke mit tiefen und intensiven Aromen:

  • Vietnamesischer Kaffee – die Besonderheit liegt darin, dass er im French Press oder speziellen Filter aufgebrüht und dann mit Kondensmilch gemischt wird;
  • Eierkaffee – dick, cremig und unglaublich aromatisch, ein Dessertgetränk, das auf geschlagenem Ei basiert;
  • Zuckerrohrsaft – ein natürlicher erfrischender Drink, der besonders an heißen Tagen beliebt ist. Ideal, um den Durst zu stillen und Energie zu tanken;
  • Lotustee – die Blütenblätter verleihen eine besondere blumige Note, und sein sanfter Geschmack macht den Tee zu einer hervorragenden Ergänzung zu traditionellen vietnamesischen Gerichten.

Die Getränke in Vietnam sind nicht nur lecker, sondern auch ein Teil der Kultur des Landes, den jeder Tourist probieren sollte.

Preise für vietnamesisches Essen

Einer der Vorteile des kulinarischen Tourismus sind die erschwinglichen Preise. Was kann man in Vietnam günstig essen? Praktisch alles!

Auf den Straßenmärkten und in lokalen Cafés kann man Banh Mi schon für 1-2 Dollar kaufen, und eine vollwertige Schüssel Pho-Suppe kostet 2-3 Dollar. Komplexere Gerichte wie Krabbensuppe oder Cao Lau kosten in mittleren Restaurants zwischen 4 und 7 Dollar.

Meeresfrüchte sind teurer, besonders in touristischen Gebieten, aber ihre Qualität ist immer erstklassig. Selbst in gehobenen Einrichtungen bleiben die Preise deutlich unter denen in Europa, was die Stadt zu einem idealen Ort für Feinschmecker macht.

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Was man über das leckere Essen Vietnams im Gedächtnis behalten sollte

Die vietnamesische Küche ist eine ganze Kultur, die man entdecken kann, indem man verschiedene Gerichte probiert. Es ist nicht nur Essen, sondern eine echte Reise durch Geschmäcker und Aromen. Vietnam ist berühmt für die Pho-Suppe, den duftenden Banh Mi, die frischen Goi Cuon, Bun Cha und sogar den exotischen Durian. Tauchen Sie ein in die gastronomische Vielfalt und entdecken Sie die einzigartigen Merkmale jeder Region: von den Suppen und Nudeln im Norden bis zu den Früchten und Meeresfrüchten im Süden.

Denken Sie daran, dass die vietnamesische Küche Wert auf frische Zutaten und Geschmacksbalance legt, indem sie süß, sauer, salzig und scharf kombiniert.

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In einem langgestreckten Land wie Vietnam variiert das Wetter in jeder Region. Temperaturschwankungen, Wechsel der Monsunwinde und starke Kontraste zwischen Norden, Zentrum und Süden schaffen einzigartige Bedingungen in jedem Monat. Die beste Reisezeit für Vietnam hängt von der Richtung und den Urlaubszielen ab. Ein und derselbe Monat kann Sonne in Nha Trang, langanhaltende Regenfälle in Da Nang und Kühle in Hanoi bringen.

Bei der Reiseplanung ist es wichtig, nicht nur das Wetter nach Monaten zu berücksichtigen, sondern auch die Niederschlagsmenge, Luftfeuchtigkeit, Wassertemperatur und die Anzahl der regnerischen Tage in verschiedenen Landesteilen. Das Ignorieren der saisonalen Besonderheiten kann zu einem ruinierten Strandurlaub, beeinträchtigten Landschaften und einer komplizierten Logistik zwischen den Regionen führen.

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Wann man im Süden Vietnams Urlaub machen sollte: stabiler Sommer

Südvietnam bietet fast das ganze Jahr über angenehme Bedingungen. Städte wie Ho-Chi-Minh-Stadt, Phu Quoc, Vung Tau und Mui Ne liegen in der tropischen Klimazone mit moderater Luftfeuchtigkeit und sanften Temperaturschwankungen. Die beste Reisezeit nach Vietnam hier ist im Sommer, von Dezember bis April. In diesem Zeitraum scheint die Sonne stabil, die Niederschläge sind minimal und die Temperatur liegt zwischen +28 und +32 °C.

Die Badesaison beginnt hier während der Weihnachts- und Neujahrsferien: ruhiges Meer, saubere Luft, viel Grün und vorhersehbares Klima schaffen ideale Bedingungen zum Entspannen. Im Mai beginnt die Regenzeit, die bis Oktober dauert. Die Niederschläge fallen abends oder nachts in Form von kurzen tropischen Regenfällen, die tagsüber das Baden und Spazierengehen nicht beeinträchtigen.

Zentralvietnam: Unbeständigkeit mit kurzem Zeitfenster für Urlaub

Die Region hat ein wechselhaftes Klima. Städte wie Da Nang, Hoi An und Hue sind im September und Oktober häufig von Taifunen betroffen. Dennoch ist die beste Reisezeit für Zentralvietnam von Februar bis Mai. In dieser Zeit besteht ein geringes Risiko für Regen, moderate Luftfeuchtigkeit und Lufttemperaturen von +26 bis +30 °C.

Das Klima in der Mitte des Landes zeichnet sich durch stärkere Übergänge zwischen den Jahreszeiten aus. Im Juni beginnt die Hitze, die Luftfeuchtigkeit steigt stark an, und im August und September treffen Taifune häufig die Küste. Von November bis Januar herrscht oft trübes Wetter, eine erhöhte Anzahl von regnerischen Tagen und eine deutliche Temperatursenkung auf +18 bis +20 °C.

Nordvietnam: Jahreszeitenwechsel wie in Europa

Der Norden zeichnet sich durch klare Jahreszeiten aus. Städte wie Hanoi und Haiphong erleben einen kühlen Winter (Dezember bis Februar) mit Temperaturen von +14 °C nachts bis +22 °C tagsüber. Diese Zeit eignet sich gut für Spaziergänge, Ausflüge und komfortables Reisen ohne Hitze, aber auch ohne Strandurlaub.

Die Sommermonate (Juni bis August) sind heiß und feucht: bis zu +35 °C tagsüber, hohe Luftfeuchtigkeit und Gewitter am späten Nachmittag. Die beste Zeit für Strandurlaub ist im Mai und September, wenn die Regenfälle noch nicht so häufig sind und die Hitze nicht extrem wird. Die Berge im Norden Vietnams (Sapa, Ha Giang) sollten im Frühling (März bis Mai) oder Herbst (September bis November) besucht werden, wenn die Temperaturen stabil sind und die Reisterrassen in grünen oder goldenen Farbtönen erstrahlen.

Die Küste von Nha Trang: stabiler Resort-Rhythmus

Nha Trang ist eines der wenigen vietnamesischen Resorts, in denen die Badesaison mehr als acht Monate im Jahr dauert. Die beste Reisezeit nach Vietnam hier ist von Januar bis August. Die Wassertemperatur erreicht +28 °C, die Lufttemperatur +30 bis +32 °C. Die Niederschlagsmenge ist von Februar bis Juni minimal und überschreitet nicht 50 mm pro Monat. Im September setzen Regenfälle ein, die bis November anhalten. Oktober gilt als der regenreichste Monat mit über 300 mm Niederschlag und mehr als 15 regnerischen Tagen. In dieser Zeit nimmt die touristische Aktivität ab, obwohl die Hotelpreise um das 1,5- bis 2-fache sinken.

Die beste Reisezeit nach Vietnam auf Phu Quoc: ganzjährige tropische Erholung

Die Insel Phu Quoc bietet von November bis Mai ein angenehmes Klima. In diesen Monaten vereint die beste Reisezeit für Strandurlaub klares Meer, Windstille und eine Wassertemperatur von +29 °C. Das Resort empfängt aktiv Touristen zu den Neujahrsfeiertagen und bietet im März und April maximale Sonnenaktivität bei moderaten Lufttemperaturen von +30 bis +31 °C.

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Die Sommermonate (Juni bis Oktober) sind durch erhöhte Bewölkung, Stürme und regelmäßige Niederschläge gekennzeichnet. Die Anzahl der regnerischen Tage im August erreicht 20, und die Niederschlagsmenge übersteigt 400 mm. Die Regenfälle sind jedoch nicht dauerhaft, sondern kurzzeitig, sodass morgendliches Baden und abendliche Entspannung möglich sind.

Die beste Reisezeit für Vietnam: Monatsvergleich

Die Reiseplanung erfordert eine zeitliche und regionale Aufteilung. Das Wetter nach Monaten bestimmt die Intensität des Urlaubs, die Strandkomfortabilität und das Risiko plötzlicher Regenfälle. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Tabelle mit regionalen Besonderheiten:

MonatSüden (Phu Quoc, Ho-Chi-Minh-Stadt)Zentrum (Da Nang, Hoi An)Norden (Hanoi, Haiphong)
Januar+28 °C, trocken, 3 regnerische Tage+22 °C, bewölkt+17 °C, kühl
Februar+30 °C, klar, minimale Niederschläge+24 °C, sonnig+19 °C, trocken
März+31 °C, stabile Hitze+27 °C, windstill+23 °C, warm
April+33 °C, mäßige Regenfälle+30 °C, sonnig+27 °C, feucht
Mai+34 °C, erste Regenfälle+32 °C, erhöhte Luftfeuchtigkeit+30 °C, schwül
Juni+32 °C, kurze Regenschauer+34 °C, Gewitter+33 °C, Regenfälle
Juli+31 °C, wechselnde Bewölkung+33 °C, heiß+34 °C, Stürme
August+30 °C, bis zu 16 regnerische Tage+32 °C, Taifune+33 °C, Gewitter
September+29 °C, weniger Niederschläge+30 °C, unbeständig+30 °C, kühler
Oktober+28 °C, 5–6 regnerische Tage+28 °C, Taifun-Gefahr+26 °C, trocken
November+27 °C, Trockenzeit+25 °C, angenehmes Wetter+22 °C, Nebel
Dezember+27 °C, Beginn der Hochsaison+23 °C, bewölkt+18 °C, Winter

Die beste Reisezeit für Vietnam: das Wichtigste

Die ideale Reisezeit hängt von der Region und dem Reisezweck ab. Für einen Strandurlaub ist die beste Reisezeit in Vietnam von Dezember bis April im Süden, von Februar bis Mai in der Mitte und im Mai oder September im Norden. Für Ausflüge und Naturrouten ist das Zwischensaisonwetter im März oder November geeigneter. Warmes Meer, strahlende Sonne und das Fehlen tropischer Stürme machen Winter und Frühling zu optimal

Bei der Planung einer Reise nach Südostasien stellen sich viele Touristen die Frage, wann sie nach Vietnam reisen sollen, um das Beste aus ihrem Urlaub herauszuholen. Das Besondere an dem Land ist, dass es sich über mehr als 1600 km von Norden nach Süden erstreckt. Verschiedene Regionen fallen unter den Einfluss verschiedener Klimazonen, daher gibt es keinen universellen „besten Monat“. Stattdessen gibt es eine genaue Logik bei der Auswahl des Zeitraums für den Urlaub, abhängig von der Richtung, den Aktivitäten und den Wettervorlieben.

Wetter in Vietnam nach Monaten: Region berücksichtigen

Das Klima variiert von gemäßigt subtropisch im Norden bis tropisch im Süden. Im Land gibt es keinen kalten Winter im herkömmlichen Sinne, aber die Jahreszeiten sind deutlich ausgeprägt – aufgrund des Verhältnisses von Niederschlägen und Temperaturen.

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In den nördlichen Provinzen (Hanoi, Haiphong, Halong-Bucht) kann es im Winter kühl und sogar feucht-kalt sein. Der zentrale Teil (Hue, Danang, Hoi An) ist im Herbst häufiger von Taifunen und langen Regenfällen betroffen. Die Südküste (Ho-Chi-Minh-Stadt, Phan Thiet, die Inseln Phu Quoc und Con Dao) ist eine Zone mit tropischem Klima, wo das Wetter stabiler ist, aber der Sommer sehr feucht sein kann.

Wann nach Vietnam reisen: Regionen im Überblick

Die Wahl der Jahreszeit hängt von Ihren Zielen ab. Es ist ein Unterschied, ob Sie eine Tour für einen Strandurlaub planen oder ein Besichtigungsprogramm im Norden des Landes. Die Frage, wann nach Vietnam zu reisen ist, sollte im Kontext der Region und der Wetterbedingungen in bestimmten Monaten entschieden werden.

Winter (Dezember-Februar): trocken und angenehm

Im Winter wird der Norden kühl: Die Temperatur kann auf +15 °C sinken, besonders in den Bergregionen. Gleichzeitig ist im Süden die trockene Periode auf dem Höhepunkt. Hier herrscht ideales Wetter für den Strand, Tauchen, Ausflüge und erholsame Ferien: Die Lufttemperatur liegt bei etwa +30 °C, Regen ist praktisch nicht vorhanden.

Die beste Zeit für einen Urlaub in Vietnam an den südlichen Küsten – Phu Quoc, Nha Trang, Mui Ne, Ho-Chi-Minh-Stadt. Der Urlaub zu dieser Jahreszeit ist komfortabel und beliebt, was die Saison aus touristischer Sicht zu einem Höhepunkt macht.

Frühling (März-Mai): universelle Lösung

Im Frühling normalisiert sich das Wetter im ganzen Land. Im Norden wird es wärmer, im Süden bleibt es trocken, und die zentralen Provinzen erfreuen sich an Stabilität. Eine geeignete Zeit für umfassende Reisen: von Spaziergängen in Hanoi bis zum Aufenthalt in der Halong-Bucht, den Stränden in Danang und Aktivitäten im Süden. Die Temperatur liegt zwischen +26 und +33 °C, die Niederschlagsmenge ist minimal. Wenn Sie darüber nachdenken, wann Sie nach Vietnam reisen sollen, werden die Frühlingsmonate die optimale Wahl für einen komfortablen und abwechslungsreichen Urlaub ohne klimatische Extreme sein.

Sommer (Juni-August): heiß, feucht, aber mit Vorteilen

Im Sommer erstreckt sich die Hitze über das gesamte Land. Die Luftfeuchtigkeit steigt, besonders im Süden. In dieser Zeit nehmen die Regenfälle zu, insbesondere in Ho-Chi-Minh-Stadt, auf Phu Quoc und im Mekong-Delta. Im Norden ist der Sommer trockener, aber dennoch heiß, oft über +35 °C.

Trotzdem kann der Sommer eine gute Option sein, wenn Sie nach günstigen Angeboten suchen. In der Regenzeit sinken die Preise für Reisen nach Vietnam, und die grünen Reisterrassen und die vollen Wasserfälle erfreuen das Auge.

Herbst (September-November): uneindeutige Zeit

Der Herbst ist eine schwierige Zeit für Reisen in die Mitte des Landes. Hier beginnen Taifune, langanhaltende Regenfälle und hohe Luftfeuchtigkeit. Im Gegensatz dazu können der Süden und der Norden des Landes eine Verbesserung der Wetterbedingungen bieten. Im Oktober und November nehmen die Niederschläge im Süden ab und die Temperaturen werden angenehmer. Im Norden beginnt ein trockener und milder Herbst, der sich für Spaziergänge und Besichtigungstouren eignet.

Die Wahl des Herbstes sollte mit Vorsicht getroffen werden, insbesondere wenn Ihre Route die zentrale Region des Landes einschließt. Eine richtige Routenplanung hilft, klimatische Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Die beste Jahreszeit für einen Urlaub in Vietnam: optimale Monate je nach Ziel

Je nach Art des Urlaubs, der Richtung und dem Klima können die Monate geeignet oder im Gegenteil äußerst unpraktisch sein. Hier ist eine kurze Anleitung für verschiedene Reiseziele.

Beste Monate für touristische Aktivitäten

  • Strandurlaub im Süden – wählen Sie Januar, Februar, März;
  • für Reisen in die zentrale Region – April und Mai sind optimal;
  • für Bergregionen und den Norden – März, April, Oktober;
  • für kombinierten Urlaub (Strand + Ausflüge) – Februar und März;
  • Hochsaison für Komfort – Dezember bis Mai, preislich – September und Juni.

Jede Region des Landes zeigt sich in verschiedenen Monaten von ihrer besten Seite: An manchen Orten ist Trockenheit und Sonne wichtig, an anderen eine angenehme Temperatur für aktive Ausflüge. Das Verständnis, wann man nach Vietnam reisen sollte, ermöglicht es, die Route an die eigenen Ziele anzupassen und saisonale Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Egal, ob Sie nach einem Strandurlaub, Trekking oder kulturellen Entdeckungen suchen – mit der richtigen Wahl der Reisezeit werden Sie nur positive Eindrücke hinterlassen.

Wann man nicht nach Vietnam reisen sollte: Zeiträume mit hoher Regenwahrscheinlichkeit

Bei der Entscheidung, wann man nach Vietnam reisen sollte, ist es wichtig, Perioden mit erhöhter Luftfeuchtigkeit zu berücksichtigen. Selbst wenn der Regen kurz ist, kann er die Pläne stören:

  • Juli-August – starke Regenfälle im Süden und mögliche Unterbrechungen bei Ausflügen;
  • Oktober-November – Gefahr von Taifunen und langanhaltenden Regenfällen in der zentralen Region;
  • Juni – hohe Luftfeuchtigkeit, besonders in den Metropolen des Südens;
  • September – hohe Wellen und unbeständiges Wetter in den meisten Küstenregionen;
  • Januar – kühl im nördlichen Teil des Landes, nicht geeignet für einen Strandurlaub dort.

Diese Zeiträume erfordern eine besondere Vorbereitung, insbesondere wenn ein volles Programm geplant ist.

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Saisonaler Ansatz – Garantie für einen gelungenen Urlaub

Bei der Entscheidung, wann man nach Vietnam reisen sollte, sollten Sie sich nicht am Kalender, sondern an der Logik des Wetters und den Besonderheiten der Region orientieren. Das Land bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, erfordert jedoch eine bewusste Herangehensweise an die Planung.

Ein angenehmer Urlaub ist in jedem Monat möglich, wenn Sie Routen und Aktivitäten richtig verteilen. Vermeiden Sie die Taifunzeit in der zentralen Region und die zu heißen Monate im Süden – und Sie werden Indochina in bestem Licht erleben: warm, gastfreundlich und klimatisch vorhersehbar.