Reisen und Urlaub in Vietnam

Ausführliche Bewertung der Resorts in Vietnam: Wo man sich gut erholen kann

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In einem Land voller faszinierender Kontraste findet jeder etwas für sich: von lebhaften Städten bis hin zu ruhigen Stränden. Seine ausgedehnte Küste ist reich an einzigartigen Resorts, die vielfältige Erholungsmöglichkeiten bieten. In unserem Überblick über die Resorts in Vietnam helfen wir Ihnen, den perfekten Ort für eine unvergessliche Reise zu finden.

Nha Trang – das asiatische Miami ohne Pomp

Nha Trang erstreckt sich über 6 Kilometer Strand, 320 Sonnentage im Jahr, 10 Mineralquellen und Dutzende von Tauchschulen. Berichte über die Resorts in Vietnam kommen selten ohne Erwähnung dieser Stadt aus.

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Das Resortgebiet erstreckt sich entlang der Küste des Südchinesischen Meeres. Die Küstenlinie erinnert an Sotschi: Palmen, Restaurants, Cafés mit Austernfarmen. Die Wassertemperatur beträgt konstant +27 °C von März bis Oktober.

Die Stadt entwickelt aktiv den medizinischen Tourismus. Sechs große Schlammheilungszentren sind das ganze Jahr über geöffnet. Die beliebtesten sind das I-Resort und Thap Ba.

Liebhaber von architektonischen Artefakten erkunden die Türme von Po Nagar (8. Jahrhundert), Feinschmecker bestellen Hummer auf dem Fischmarkt Cho Dam.

Überblick über das Resort Phu Quoc in Vietnam – ein Ort für einen ruhigen Urlaub

Die Insel Phu Quoc ist ein Mini-Kontinent im Pazifik. Sie ist in drei Klimazonen unterteilt, von Glanzresorts im Süden bis zur unberührten Natur im Norden. Ein Überblick über die Resorts in Vietnam enthält Phu Quoc immer als Region für einen elitären, aber erschwinglichen Urlaub.

Der sauberste Strand ist Sao. Weißer Sand wie auf Bora Bora und türkisfarbenes Wasser. Hierher kommen die Menschen für eine vollständige Offline-Erfahrung: keine Verkehrsmittel, kein aufdringlicher Handel, nur Meer, Sonne, Tropen.

Im Nordwesten der Insel befindet sich der Safaripark Vinpearl. 380 Hektar, über 130 Tierarten und minimale Werbetafeln.

Phu Quoc gehört zu den visumfreien Zielen für bis zu 30 Tage – die ideale Lösung für einen kurzen, aber erlebnisreichen Aufenthalt in Vietnam.

Da Nang – das asiatische Dubai ohne Wolkenkratzer

Da Nang ist technologisch, sauber, urban. In den letzten 10 Jahren hat die Stadt 4,3 Milliarden Dollar in die Infrastruktur investiert. Ein internationaler Flughafen, 15 5-Sterne-Hotels, eine Schnellstraße nach Hoi An.

Der Strand My Khe wurde von Forbes als einer der 6 besten der Welt ausgezeichnet. Die Breite des Strandes beträgt bis zu 100 Meter. Abends füllen Sportplätze, Open-Air-Kinos und Food-Courts die Promenade.

Ein Überblick über die Resorts in Vietnam umfasst unweigerlich Da Nang als Zentrum des digitalen Nomadentums. Hier gibt es über 150 Coworking-Spaces, Internetgeschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s, viele Cafés mit Ladestationen, ruhigen Bereichen und Kaffee für 1 Dollar.

Die kulturelle Identität des Resorts wird durch die Marmorgebirge und die Goldene Brücke mit riesigen Händen bestimmt.

Überblick über Phan Thiet und Mui Ne – ungewöhnliche Resorts in Vietnam

Phan Thiet ist eine ruhige Stadt mit einer Fischertradition und malerischen Landschaften. Mui Ne ist ein Sturm von Surfstations, Bars und Partys. Beide Orte sind durch eine Straße entlang der Dünen und Lagunen verbunden.

Der Strandurlaub in Vietnam beginnt mit morgendlichem Fischen in Phan Thiet und endet mit windigen Abenden in Mui Ne. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit beträgt bis zu 17 m/s in der Saison von November bis April.

Die Weißen und Roten Sanddünen gehören zu den Top-5-Sehenswürdigkeiten der Region. Es wird empfohlen, sie bei Sonnenaufgang zu besuchen: minimale Hitze, maximale Farben.

Die lokale Küche überrascht mit Drachenfrucht mit Chili und Limetten-Krabben. All dies wird auf der Straße für 2-3 Dollar zubereitet.

Hoi An – ein Freilichtmuseum mit Meeresgeschmack

Die Stadt Hoi An hat die Architektur des 17. Jahrhunderts bewahrt, beleuchtet von Laternen und durchdrungen von Reisduft. Die Region zieht Liebhaber von Geschichte, Textilien, Handwerk und Einsamkeit an.

Ein Überblick über die Resorts in Vietnam erhält durch die Straßen der Altstadt von Hoi An einen farbenfrohen Akzent. Es gibt hier keinen Verkehr, aber viele Seidenstoffe, alte Werkstätten und Teeläden.

5 km vom Zentrum entfernt liegt der Strand An Bang, sauber, wenig besucht, mit lebendigen Riffen. Die Wassertemperatur bleibt stabil bei etwa +26…+28 °C.

Hoi An ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Jeden Vollmond erlöschen die Laternen in der Stadt und Tausende von Papierschirmen werden angezündet.

Ha Long – eine natürliche Oper im Stein

Die Bucht von Ha Long umfasst 1969 Inseln, malerisch über das Wasser verstreut. Das Resort bietet eine Reise durch Vietnam in Form einer Kreuzfahrt, Kajaktour oder Fotosafari.

Das Urlaubsformat ist unkonventionell: Man lebt auf Booten, frühstückt auf den Decks, sonnt sich auf abgelegenen Inseln. Der beliebteste Ort ist die Insel Tuan Chau mit einem Sandstrand, Parks und einem Delfinarium.

Die Kreuzfahrten dauern 2 bis 5 Tage. Sie beinhalten den Besuch von Höhlen, Fischerdörfern und Partys an Bord.

Ein Überblick über die Resorts in Vietnam bezieht oft Ha Long mit ein als Beispiel für einen untypischen, umweltfreundlichen Urlaub mit Landschaften auf dem Niveau des Films „Avatar“.

Ho-Chi-Minh-Stadt – eine Metropole für kulturelle Neuladung

Ho-Chi-Minh-Stadt gilt nicht als klassisches Resort, wird aber oft zum Ausgangspunkt einer Reise. Hier vereinen sich gastronomische Entdeckungen, historische Ausflüge und abendliche Bar-Quizze.

Die Stadt bietet eine besondere Mischung aus französischer Architektur, Straßenessen, Moderne und Sozialismus auf einem Boulevard. Ho-Chi-Minh-Stadt ist ein Ausgangspunkt, von dem aus man innerhalb einer Stunde an jede Küste des Landes fliegen kann.

Tipps zur Auswahl des Reiseziels

Die Vielfalt der vietnamesischen Resorts ermöglicht es, den Urlaub je nach Bedarf anzupassen: vollständige Entladung von Gadgets oder eine reichhaltige kulturelle Route. Die richtige Wahl des Ortes bestimmt den Rhythmus der Reise und die Qualität der Erfahrungen.

Die Auswahl des Reiseziels sollte unter Berücksichtigung der Prioritäten erfolgen:

  1. Strandurlaub mit der Familie – Phu Quoc oder An Bang (Hoi An).
  2. Aktiver Wassersport – Mui Ne, Da Nang.
  3. Kulturelle Erfahrungen – Hoi An, Ho-Chi-Minh-Stadt.
  4. Fototour und Natur – Ha Long, die Dünen von Phan Thiet.
  5. Städtetrip – Nha Trang, Da Nang.
  6. Ruhige abgelegene Reisen – nördlicher Teil von Phu Quoc und die Bucht von Lan Ha.

Die Saison ist ein wichtiger Faktor. Die beste Zeit ist von November bis April. In diesem Zeitraum gibt es in dem Land wenig Regen, das Meer ist ruhig, die Sonne ist aktiv, aber nicht aggressiv.

Überblick über die Verkehrsanbindung der Resorts in Vietnam

Ein Überblick über die Resorts in Vietnam wäre nicht vollständig ohne eine Bewertung der Verkehrsanbindung. Der Luftverkehr im Land ist effizient ausgebaut: Es gibt täglich über 100 Flüge zwischen den wichtigsten Resorts. Von Ho-Chi-Minh-Stadt nach Da Nang sind es 1 Stunde 15 Minuten, nach Nha Trang etwas über eine Stunde. Vietnam Airlines, VietJet und Bamboo Airways bedienen die Strecken zu flexiblen Tarifen, oft unter 40 US-Dollar pro Ticket.

Die Resorts in Vietnam sind bequem mit Buslinien verbunden, aber für mehr Komfort ist die Eisenbahn vorzuziehen. Der beliebte Nachtzug SPT2 verkehrt zwischen Ho-Chi-Minh-Stadt und Phan Thiet. Die Waggons sind klimatisiert, es gibt Liegeplätze, Tickets sind für 15-18 US-Dollar erhältlich.

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Taxis, Roller-Verleih und Transfers sind in jeder Stadt verfügbar. Die Fortbewegung in Vietnam erfolgt ohne Sprachbarrieren – Speisekarten, Schilder und Verkehrsinformationen sind auch auf Englisch verfügbar.

Fazit

Die Wahl des idealen Resorts in Vietnam hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Reisezielen ab. Ob laute Partys in Nha Trang, Entspannung auf Phu Quoc oder kulturelles Eintauchen in Hoi An – jede Ecke dieses erstaunlichen Landes kann unvergessliche Erlebnisse und wirklich entspannende Ferien bieten.

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Eine Reise nach Vietnam vereint Kontraste: die belebten Straßen von Ho-Chi-Minh-Stadt, die ruhigen Strände von Phu Quoc, die Bergdörfer in Sapa und die grünen Tunnel des Mekong-Deltas. Jeder dieser Orte erfordert eine individuelle Herangehensweise bei der Vorbereitung.

Wie packt man den Koffer für den Urlaub, damit er sowohl für städtische Spaziergänge als auch für Motorradtouren und Strandurlaub geeignet ist? Dies ist eine Aufgabe, die mit einem klaren Plan gelöst werden sollte. Fehler bei der Auswahl der Kleidung in Vietnam können teuer werden: Hier ist es heiß, feucht, windig und die Geschäfte bieten nicht immer die erwartete Qualität.

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Wichtig ist, die Route zu verstehen

Bevor Sie mit dem Packen beginnen, sollten Sie die Logistik Ihrer Reise analysieren. Flüge, Busse, Boote und nächtliche Überfahrten sind übliche Bestandteile einer Reise durch Vietnam. Das Gewicht des Gepäcks spielt eine Rolle: Je leichter, desto einfacher ist es, sich in der Menschenmenge am Bahnhof zu bewegen oder auf ein Motorrad zu steigen. Das Land erstreckt sich von Norden nach Süden, was bedeutet, dass man bei einer Reise sowohl in die Tropen als auch in kühle Berge gelangen kann.

Daher sollte die Frage, wie man den Koffer für den Urlaub packt, mit einer Wettervorhersage und einer Liste der Reiserouten beginnen. Dieser Ansatz hilft, unnötige Gegenstände auszuschließen und nur funktionale Dinge mitzunehmen.

Stoff und Schnitt: Kleidung, die für Vietnam geeignet ist

Kleidung sollte atmungsaktiv, leicht und schweißbeständig sein. Baumwolle, Bambus, Mikrofaser – bevorzugte Materialien. Die Luftfeuchtigkeit sollte berücksichtigt werden: Kleidungsstücke trocknen möglicherweise nicht über Nacht. Eine universelle Wahl sind lockere Hosen, T-Shirts, langärmelige Hemden zum Schutz vor Sonne und Mücken.

Es ist äußerst wichtig, Sets einzupacken, die für verschiedene Anlässe geeignet sind: Kleidung für die Stadt, Windschutz für den Roller und etwas Wärmeres für die Bergregionen. Selbst wenn die Reise auf die Küste beschränkt ist, können die Abende windig sein – ohne eine leichte Windjacke wird es unangenehm sein.

Wie packt man den Koffer für den Urlaub und vergisst nicht den Klimaschutz?

Das vietnamesische Klima erfordert nicht nur Kleidung, sondern auch Accessoires. Sonnenschutz, Regenschutz, Insektenschutzmittel – unverzichtbare Punkte. Selbst eine kurze Motorradfahrt tagsüber kann mit einem Sonnenbrand enden, und nach Sonnenuntergang werden die Mücken aggressiv.

Ein Reisender, der im Voraus dafür gesorgt hat, erspart sich die Notwendigkeit, Repellentien in einer zufälligen Apotheke zu suchen oder überteuerte Produkte auf Touristenmärkten zu kaufen.

Technik und Handgepäck: Was sollte man an Bord mitnehmen?

Ein Flug nach Asien ist in der Regel lang, und Zwischenstopps in Flughäfen kosten viel Energie. Im Handgepäck sollten Sie das Nötigste haben, um sich auch bei einer Gepäckverspätung autonom zu fühlen. Eine richtige Auswahl an Gegenständen erspart Sorgen und macht die Reise weniger anstrengend. Im Handgepäck sollten unbedingt enthalten sein:

  • Ladegerät, Powerbank, Steckdosenadapter;
  • Schlafmaske, Ohrstöpsel, Schal oder Tuch;
  • Wechselwäsche, Zahnbürste, grundlegende Hygieneartikel;
  • Dokumente und Kopien, Geld in verschiedenen Währungen;
  • Snacks (feuchte Nüsse, Riegel, Teebeutel).

Priorität haben Funktionalität und Kompaktheit. Ein durchdachter Ansatz für das Handgepäck ist die Antwort auf die Frage, was man ins Handgepäck packen sollte, um bei unvorhergesehenen Umständen nicht durcheinander zu geraten.

Wie viele Paar Schuhe sollte man auf eine Reise nach Vietnam mitnehmen?

Die optimale Anzahl an Schuhen beträgt drei. Das erste Paar sind Sandalen oder Flip-Flops für den Strand, das zweite sind leichte Turnschuhe oder Sneakers für Spaziergänge und Ausflüge, das dritte ist ein universelles Paar, z. B. Slip-Ons. Schuhe sollten leicht, schnell trocknend, nicht scheuernd und leicht ausziehbar sein – in Vietnam ist es üblich, die Schuhe beim Betreten von Unterkünften und Tempeln auszuziehen. Dieser Ansatz passt perfekt zu den Prinzipien, wie man den Koffer für den Urlaub sinnvoll packt, ohne das Gepäck zu überladen und die lokalen Besonderheiten zu berücksichtigen.

Um das Gepäck nicht zu überladen, ist es ratsam, die sperrigsten Schuhe für die Reise auszuwählen. Dies ist ein alter Trick, wie man Sachen ins Handgepäck umräumt – die sperrigsten Kleidungsstücke im Flugzeug tragen und Platz im Koffer freimachen.

Wie packt man kompakt eine Reiseapotheke ein, ohne sich zu überlasten?

In Vietnam gibt es praktisch in jeder Stadt Apotheken, aber sie bieten nicht immer die gewohnte Auswahl. Es ist vernünftig, ein Basis-Set an Medikamenten dabei zu haben. Die Antwort darauf, wie man kompakt eine Reiseapotheke packt, liegt in Dosierung und Verpackung: Blister, individuelle Beutel, Mini-Flaschen. Der obligatorische Inhalt der Reiseapotheke umfasst:

  • Mittel gegen Magenverstimmung und Lebensmittelvergiftungen;
  • Antihistaminika;
  • Schmerzmittel und Fiebermittel;
  • Antiseptikum, Pflaster, Verband;
  • Mittel gegen Reisekrankheit und Insektenstiche.

Dieses kompakte Set nimmt nicht viel Platz ein, kann aber im richtigen Moment eine echte Rettung sein. Genau die Aufmerksamkeit für Details bestimmt, wie man den Koffer für den Urlaub klug packt – praktisch, kompakt und ohne überflüssiges!

Wie packt man den Koffer für den Urlaub ein: Berücksichtigung von Transportmitteln und Unterkünften

Vietnam ist ein Land der Mobilität. Motorräder, Boote, Nachtzüge, Minivans – das Gepäck sollte nicht nur kompakt, sondern auch zuverlässig sein. Ein Koffer auf Rollen ist nicht immer praktisch: Auf Bürgersteigen gibt es möglicherweise keinen Asphalt. Ein mittelgroßer Rucksack ist die ideale Lösung.

Beim Packen des Urlaubsgepäcks sollten Sie die Dinge nach Kategorien aufteilen: „für den täglichen Gebrauch“, „für die Reise“, „für den Strand“, „für den Dschungel“. Die Verwendung von Kompressionsbeuteln, Kosmetiktaschen und Stoffbeuteln erleichtert die Logistik vor Ort.

Tipps zur Kofferpackung: Praktische Ansätze

Damit das Gepäck nicht zum Stressfaktor wird, ist es wichtig, der Organisation Aufmerksamkeit zu schenken. Im Folgenden finden Sie eine Liste von Techniken, die es ermöglichen, das Packen zu strukturieren und das Wichtige nicht zu vergessen:

  • Verwenden von Würfeln für Kleidung – erleichtert das Auffinden benötigter Kleidungsstücke;
  • Trennen von feuchten Gegenständen oder Schuhen in einer separaten wasserdichten Hülle;
  • Vorsortieren von Kosmetik und Reiseapotheke nach Kategorien;
  • Platzieren von Tüchern, Ladegeräten und Hygieneartikeln in der obersten zugänglichen Schicht;
  • Überprüfen des Gewichts des Gepäcks und gegebenenfalls Verschieben von Teilen ins Handgepäck.

Ein klares Organisationssystem spart viele Nerven, insbesondere bei Umsteigeverbindungen und häufigem Wechsel der Unterkünfte. Alles ist Teil eines durchdachten Ansatzes, wie man den Koffer für den Urlaub maximal bequem und ohne Chaos packt!

Checkliste, was man für den Urlaub in Vietnam mitnehmen sollte

Um nichts zu vergessen und den Koffer nicht zu überladen, ist es hilfreich, sich auf eine universelle Liste zu stützen, die an das Klima und die Geographie des Landes angepasst ist:

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  • Kleidung – leichte T-Shirts, Hemden, lange Hosen, Windjacke;
  • Schuhe – Flip-Flops, Sneakers, Slip-Ons;
  • Schutz – SPF-Creme, Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Repellent;
  • Reiseapotheke – Antiseptika, Tabletten gegen Magenbeschwerden, Pflaster;
  • Technik – Adapter, Powerbank, Kabel;
  • Accessoires – Rucksack, Wasserflasche, Tuch, Regenschirm;
  • Dokumente – Reisepass, Visum, Versicherung, Kopien von Dokumenten.

Diese Checkliste, was man in den Urlaub mitnehmen sollte, reduziert die Aufregung vor dem Abflug und erleichtert die ersten Tage in einem neuen Land.

Fazit

Die Antwort darauf, wie man den Koffer für den Urlaub packt, hängt immer vom Reiseziel ab. In Vietnam erfordert das Gleichgewicht zwischen Urbanität, Natur und Meer einen universellen Ansatz: Die Kleidung sollte leicht, funktional, wetterbeständig und bequem auf Reisen sein.

Wenn die vietnamesische Republik eine lebendige Postkarte Südostasiens ist, dann sind ihre geschützten Gebiete wahre Schatzkästchen der Natur. Die Nationalparks Vietnams sind nicht nur geschützte Gebiete, sondern ganze Welten, in denen sich alte Höhlen, dichte Dschungel, azurblaue Lagunen und vom Aussterben bedrohte Tierarten vereinen. Hier muss man nicht zwischen Bergen und Meer, zwischen Wasserfällen und Höhlen wählen – alles ist in einer Geografie enthalten.

Die Naturrouten des Landes sind gleichzeitig eine Herausforderung und Meditation. Für diejenigen, die sich fragen, was es in Vietnam zu sehen gibt, wird diese Zusammenstellung zu einem Leitfaden durch wilde Landschaften und tiefe neblige Wälder.

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Phong Nha-Kẻ Bàng – die Welt der unterirdischen Riesen

Das Reservat in der Provinz Quảng Bình ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und das nicht umsonst: In seinen Tiefen verbergen sich Hunderte von Kilometern Höhlensysteme, darunter die größte der Welt, Sơn Đoòng. Hier sieht die Natur Vietnams aus wie Kulissen für einen Film über eine verlorene Zivilisation.

Touristen kommen hierher für Trekkingtouren, Höhlenexpeditionen, unterirdische Flüsse und Stalaktitenkathedralen. Wasser und Stein schaffen hier eine Architektur, die der von Menschenhand geschaffenen nicht nachsteht. Unter allen Nationalparks Vietnams symbolisiert gerade Phong Nha die Tiefe und Unergründlichkeit natürlicher Wunder.

Cát Tiên – Heimat von Nashörnern und Jahrhunderte alten Bäumen

Cát Tiên liegt im Süden des Landes und ist bekannt als einer der artenreichsten Nationalparks. Hier kann man Gibbons, Krokodile, Wildkatzen und sogar seltene Vögel sehen, die im Roten Buch verzeichnet sind. Früher war der Park das letzte Refugium des javanischen Nashorns.

Der Ort eignet sich ideal zum Trekking, Vogelbeobachtung und nächtlichen Safaris. Der Raum pulsiert vor Leben, jeder Klang ist ein Signal der Anwesenheit der wilden Welt. Es ist nicht verwunderlich, dass die Nationalparks Vietnams in der Welt des Ökotourismus so hoch geschätzt werden.

Tam Đảo – neblige Kühle in einem tropischen Land

Im Norden, nur eine Stunde von Hanoi entfernt, liegt der einzigartige Bergpark Tam Đảo. Er ist nicht nur für die Vielfalt der Flora bekannt, sondern auch für sein Klima – frisch, feucht und neblig, wie im tropischen Sherwood Forest.

Hier kann man Berge, Wasserfälle, tropische Bäume erforschen, Spaziergänge über Hängebrücken genießen und die reinste Luft atmen. Dieser Ort scheint wie geschaffen zur Erholung nach dem städtischen Lärm. Für diejenigen, die nach natürlicher Harmonie suchen, ist dies ein obligatorischer Punkt auf der Route.

Phú Quốc – Insel-Park inmitten türkisfarbener Gewässer

Der Nationalpark erstreckt sich über einen Großteil der Insel Phú Quốc und besticht durch die Kombination von Mangrovenwäldern, Bergpfaden, versteckten Stränden und Dschungel. Liebhaber der Meeresnatur finden hier Korallenriffe, seltene Fische und Seesterne.

Der Tourismus auf Phú Quốc beschränkt sich nicht nur auf Hotels – seine wahre Stärke liegt in der unberührten Natur. Genau solche Nationalparks Vietnams sind ein Beispiel dafür, wie man Erholung und Umweltbewusstsein miteinander vereinen kann.

Ba Vì – Paradiesische Symphonie des Grüns

Ba Vì – Berge, bedeckt mit Moos und dichten Lianen, Tempel, verloren in den Wolken, und ein Klima, das zur Erholung geeignet ist. Der Ort ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch bei Einheimischen, die hierher kommen, um Ruhe zu finden.

Im Park gibt es Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, Aussichtspunkte und historische Objekte aus der französischen Kolonialzeit. Unter den Naturschutzgebieten Vietnams ist Ba Vì eines der romantischsten und fotogensten.

Yok Đôn – Safari im asiatischen Stil

Der einzige Park des Landes, in dem man wilde Elefanten unter halbfreien Bedingungen sehen kann. Yok Đôn liegt auf dem Zentralplateau und unterscheidet sich von den anderen – hier gibt es keine feuchten Dschungel, sondern trockene Waldsavannen mit Bambus und Akazien.

Den Touristen werden Jeep-Safaris, Tierbeobachtungen und Besuche in Dörfern des Volkes der Ê Đê angeboten. Hier erlebt man nicht nur die Natur, sondern taucht auch in die traditionelle Lebensweise der lokalen Stämme ein. Solche Nationalparks Vietnams sind besonders wertvoll für ihren kulturellen Kontext.

Cát Bà – Kalksteinklippen und Buchten von Hạ Long

Der Nationalpark Cát Bà umfasst sowohl Land als auch Meer und liegt auf der gleichnamigen Insel in der Nähe der Bucht von Hạ Long. Hier findet man tropische Wälder, Höhlen, Seen, Buchten und seltene Affenarten.

Der Park wird oft Teil von Bootsausflügen, aber sein Landteil verdient besondere Aufmerksamkeit. Berge, mit Moos bedeckt, ruhige Seen und kühle Pfade machen ihn ideal für Tageswanderungen.

Kon Ka Kinh – Versteckter Ort für Naturkenner

Der Park auf dem zentralen Hochland bleibt relativ unbekannt unter Touristen, was ihm nur noch mehr Charme verleiht. Hier leben seltene Vögel, Schmetterlinge und Tiere, die nur in Indochina vorkommen.

Für Forscher, Botaniker und Fotografen ist der Park von besonderem Interesse. Er scheint zu sagen: „Willkommen denen, die Stille und Tiefe suchen“. Wenn Sie sich fragen, was es in Vietnam zu sehen gibt, vergessen Sie nicht, Kon Ka Kinh in Ihre Route aufzunehmen.

Aktivitäten für jeden Geschmack in den Nationalparks Vietnams

Jeder Park bietet einzigartige Möglichkeiten, mit der Natur zu interagieren. Bevor Sie aufbrechen, ist es hilfreich zu wissen, welche Arten von Aktivitäten besonders beliebt sind:

  • Wanderungen verschiedener Schwierigkeitsgrade – von leichten Spaziergängen bis hin zu extremem Trekking;
  • Safaris und Tierbeobachtungen in natürlicher Umgebung;
  • Höhlenbesichtigungen, unterirdische Flüsse und Schluchten;
  • Bootstouren mit Schnorcheln und Erkundung von Riffen;
  • Besuch von ethnischen Dörfern und Tempeln in den Bergen.

Wählen Sie Ihre Route nach Ihren Interessen: Ob Sie sich in die Wissenschaft vertiefen oder einfach nur im Dschungel entspannen möchten – der tropische Winkel Asiens bietet alles.

Was ein Tourist vor einem Ausflug in die Naturgebiete beachten sollte

In den meisten Parks gelten spezielle Besuchsregeln, die eingehalten werden müssen. Um die Einzigartigkeit der Natur zu bewahren und Ihren Aufenthalt sicher zu gestalten, beachten Sie bitte die folgenden Empfehlungen:

  • Informieren Sie sich über die Saison – in einigen Parks werden die Wege in der Regenzeit unpassierbar;
  • Haben Sie immer Wasser, Insektenschutzmittel und bequeme Schuhe dabei;
  • Füttern Sie keine Tiere und verlassen Sie nicht die markierten Wege;
  • Respektieren Sie die Traditionen und religiösen Stätten innerhalb der Parks;
  • Buchen Sie Eintrittskarten und Touren in beliebten Reservaten im Voraus.

Ein verantwortungsbewusster Ansatz macht die Reise nicht nur für Sie, sondern auch für die Umwelt angenehm.

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Wählen Sie die Nationalparks Vietnams und auf zu Abenteuern!

Die Nationalparks Vietnams sind der Beweis dafür, dass das Land seine natürliche Einzigartigkeit zu bewahren weiß. Von den unterirdischen Palästen von Phong Nha bis zu den Meeresbuchten von Phú Quốc, von den Gipfeln von Ba Vì bis zu den Savannen von Yok Đôn – jeder Park offenbart seine eigene Facette der vietnamesischen Republik.

Wenn Sie sich fragen, was es in Vietnam zu sehen gibt, abseits von Stränden und Städten, sollten Sie mindestens zwei Schutzgebiete in Ihre Route einbeziehen. Hier machen Sie nicht nur schöne Fotos – Sie kehren nach Hause zurück mit dem Gefühl, das echte, lebendige Atem der Erde gespürt zu haben.