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Die besten Urlaubsorte in Vietnam: Wo man 2025 Urlaub machen kann

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Vietnam gilt als eines der führenden Tourismuszentren in Südostasien. Das Land lockt Reisende mit seinem milden Klima, sauberen Stränden und vielfältigen Naturlandschaften. Die besten Urlaubsorte Vietnams sind berühmt für ihre gut ausgebaute Infrastruktur, ihren hochwertigen Service und ihre ausgeprägten kulturellen Bräuche. Im Jahr 2025 wird die Beliebtheit von Ferien in dieser Region weiter zunehmen. Touristen wählen ihren Urlaubsort je nach ihren Interessen. Die einen bevorzugen Strandurlaub, die anderen aktive Ausflüge oder gastronomische Touren. Für Liebhaber der Abgeschiedenheit sind Inseln mit einer entspannten Atmosphäre geeignet.

Warum Vietnam eines der besten Urlaubsziele im Jahr 2025 ist

Die rasante Entwicklung der touristischen Infrastruktur macht Vietnam zu einem der Top-Reiseziele im Jahr 2025. Neue Spitzenhotels, gepflegte Strände und verbesserte Verkehrswege ziehen Urlauber aus der ganzen Welt an. Die besten Urlaubsorte in Vietnam bieten eine breite Palette von Hotels, Restaurants und Aktivitäten für Reisende mit unterschiedlichen Ansprüchen.

Das Land bietet ein mildes Klima, ein warmes Meer und eine einzigartige Natur. Im Gegensatz zu anderen asiatischen Reisezielen zieht Vietnam eine Vielzahl von Urlaubstypen an. Strandliebhaber finden in den Ferienorten Nha Trang, Phu Quoc und Mui Ne ideale Bedingungen vor. Diejenigen, die Aktivurlaub bevorzugen, erkunden die Halong-Bucht, Da Nang und Hoi An.

Im Jahr 2025 wird Vietnam den Inlandstourismus weiter ausbauen. Es wurden neue Flugrouten eingerichtet, die Straßen ausgebaut und mehr Besichtigungsprogramme aufgelegt. Dank der verbesserten Infrastruktur und der modernen Urlaubsgebiete wird der Urlaub am Meer noch komfortabler. Die vietnamesischen Urlaubsorte bieten einen Service von Weltklasse zu erschwinglichen Preisen.

Top 6 der besten Urlaubsorte in Vietnam im Jahr 2025

Bei der Wahl eines Urlaubs im Jahr 2025 ist es wichtig, die Besonderheiten der einzelnen Regionen zu berücksichtigen. Vietnam hat Urlaubsorte für jeden Geschmack. Hier können Sie an ruhigen Stränden entspannen oder sich in den Rhythmus der pulsierenden Städte mit ihrem intensiven Nachtleben stürzen.

Hier sind einige der besten Orte für einen Urlaub:

  1. Nha Trang ist ein Strandtourismuszentrum mit moderner Infrastruktur. Saubere Strände und warmes Meer ziehen das ganze Jahr über Touristen an. Entlang der Küste gibt es gemütliche Cafés und Restaurants. Eine Vielzahl von Wasseraktivitäten macht den Urlaub noch intensiver. Die Schlammbäder von Thap Ba und die Insel Wineperl mit ihrem Vergnügungspark bringen Abwechslung in den Urlaub.

  2. Phu Quoc ist eine malerische Insel mit luxuriösen Resorts und erstklassigem Service. Schneeweiße Strände, Korallenriffe und Tauchmöglichkeiten locken Liebhaber des Meeresurlaubs an. Ein Nationalpark und Perlenfarmen machen die Reise noch interessanter.

  3. Mui Ne und Phantiet sind die Hauptstädte des Surfens und Kitesurfens. Konstante Winde sorgen für gute Bedingungen zum Skifahren, während malerische rote und weiße Dünen die einzigartige Landschaft bereichern. Die Region ist berühmt für ihre frischen Meeresfrüchte und gemütlichen Cafés am Meer.

  4. Da Nang ist eine dynamische Metropole mit einer modernen touristischen Infrastruktur. Lange Sandstrände, die berühmte Goldene Brücke und das Marmorgebirge schaffen die Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub. Die besten Hotels und modernen Einkaufszentren machen die Stadt für Touristen komfortabel.

  5. Die Halong-Bucht ist ein Meisterwerk der Natur und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Smaragdgrünes Wasser, malerische Karstinseln und Kreuzfahrten auf traditionellen Dschunken schaffen eine romantische Atmosphäre. Eine beliebte Wahl für Flitterwochen und einsame Ferien.

  6. Hoi An ist das historische Juwel Vietnams mit seiner außergewöhnlichen Architektur. Enge Gassen, alte Tempel und bunte Laternen lassen Sie in die Atmosphäre der Kolonialzeit eintauchen. Die Kombination aus historischem Erbe und malerischen Küstenabschnitten macht Hoi An zu einem idealen Ort für einen entspannten und erholsamen Urlaub. Die Region eignet sich für alle, die Ruhe, Geschichte und nationale Küche zu schätzen wissen.

Die besten Urlaubsorte in Vietnam im Jahr 2025 bieten Komfort, erstklassigen Service und jede Menge Unterhaltung. Für jeden Touristen gibt es eine ideale Urlaubsmöglichkeit.

Andere beliebte Reiseziele in Vietnam

Neben den berühmten Badeorten lockt Vietnam im Jahr 2025 mit einer Vielzahl von Reisezielen. Jede Region des Landes hat ihre eigenen Besonderheiten, sei es die reiche Geschichte, das kulturelle Erbe oder die malerische Natur.

Ein paar Orte, die Sie besuchen sollten:

  1. Hanoi ist die alte Hauptstadt Vietnams, die östlichen Traditionalismus mit französischem Kolonialerbe verbindet. Hier können Sie den Literaturtempel besichtigen, am Hoan-Kiem-See spazieren gehen, lebhafte Nachtmärkte erleben und alte Stadtviertel erkunden.
  2. Ho-Chi-Minh-Stadt ist die größte Stadt des Landes. Ein Geschäfts- und Kulturzentrum mit modernen Wolkenkratzern, historischen Museen und authentischen Märkten. Zu den Highlights gehören der Unabhängigkeitspalast, die Kathedrale Notre Dame, das Kriegsmuseum und die lebhaften Straßen der Nachtstadt.
  3. Cam Ranh ist ein sich rasch entwickelndes Feriengebiet mit Fünf-Sterne-Hotels der Spitzenklasse, luxuriösen Spa-Anlagen und weitläufigen Sandstränden. Die Region ist für alle geeignet, die einen erstklassigen Strandurlaub verbringen möchten.

Wie wählt man einen Urlaubsort in Vietnam im Jahr 2025 aus?

Die Wahl hängt vom Zweck der Reise, dem Budget und den Vorlieben der Reisenden ab. Es ist wichtig, die Saisonabhängigkeit, die Infrastruktur und die Atmosphäre der Region zu berücksichtigen.

Optionen:

  • für einen Familienurlaub. Nha Trang und Phu Quoc sind sichere, komfortable Urlaubsorte mit entwickelter Infrastruktur und mildem Klima;
  • für Outdoor-Fans. Die Urlaubsorte Da Nang und Mui Ne, wo Sie surfen, kitesurfen und wandern gehen können;
  • für alle, die Einsamkeit und kulturelles Erbe suchen. Hoi An und Hanoi, wo Sie Ruhe, historische Denkmäler und gastronomische Touren genießen können;
  • für Liebhaber von Luxusurlauben. Cam Ranh – exklusive Villen, Fünf-Sterne-Resorts und Spas von Weltklasse.

Schlussfolgerung

Im Jahr 2025 ist das asiatische Land immer noch eines der begehrtesten Reiseziele. Die besten Resorts in Vietnam bieten Komfort, Unterhaltung und einzigartige Naturlandschaften. Sie sind perfekt für jede Art von Urlaub. Zum einen können Sie hier an malerischen Stränden entspannen. Zum anderen können Sie sich auf eine aktive Reise voller Abenteuer begeben. Darüber hinaus bieten vietnamesische Urlaubsorte die Möglichkeit, ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten kennenzulernen.

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Vietnams Küste macht nicht den Eindruck, als würde sie mit der Karibik konkurrieren. Sie ist still. Aber sie tut es auf spektakuläre Weise. Hier glitzert das Wasser nicht, sondern leuchtet, der Sand fällt nicht herunter, sondern liegt so respektvoll unter den Füßen, als wüsste er, dass die Urlauber nicht so bald nach Hause fliegen werden. Die schönen Strände Vietnams sind nicht nur eine Kulisse, die Ihren Urlaub begleitet. Sie machen ihn zu einem vollwertigen Ereignis.

Phu Quoc ist der absolute Punkt am Horizont

Die Strände von Fukuoka streiten nicht mit der Sonne, sie schließen Freundschaft. Die Hauptinsel des sich im Süden Vietnams ausbreitenden Archipels bietet mehr als 20 Kilometer Küstenlinie mit weißem Sand, der unter den Füßen knirscht wie morgendlicher Schnee.

Die Infrastruktur ist westlich geprägt: Boutiquen neben Palmen, Cafés mit Wi-Fi am Wasser, Luxusresorts neben Fischerdörfern. Fukuokas Feriengebiete sind auf internationale Touristen ausgerichtet – in der Erwartung, dass diese wiederkommen.

Da Nang ist eine Stadt, in der Sand mit Wolkenkratzern konkurriert

Da Nang hat sich zu einer der zehn am schnellsten wachsenden Städte Südostasiens entwickelt und trägt den Titel der Geschäftshauptstadt des Küstenurlaubs. Die Küstenlinie von Da Nang erstreckt sich über mehr als 30 Kilometer.

Jeder Morgen beginnt hier mit dem Joggen der Einheimischen und endet mit abendlichen Konzerten am Wasser. Die Wellen sind für Surfanfänger geeignet: Sie sind bis zu 1,5 Meter hoch und treten regelmäßig auf. Die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung – Marmorberge, Linh-Ung-Pagode, Drachenbrücke – dienen als Begleiter des Hauptdarstellers: des Strandes.

Mui Ne – wie der Wind auf das Wasser zieht

Die Strände von Mui Ne wurden in den frühen 2000er Jahren zu einem Pilgerziel für Kitesurfer. Der Grund dafür ist der konstante Passatwind, der Wellen ohne Aggression bildet. Die Wassertemperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 27°C. Die Entfernung zwischen dem Ufer und der Tiefenzone von mehr als zwei Metern beträgt etwa 100 Meter und ist damit eine der längsten in Asien.

Die schönen Strände Vietnams in diesem Teil des Landes haben verschiedene Farbtöne: goldene, pfirsichfarbene und an einigen Stellen rötliche. Hier befindet sich auch der berühmte Red Canyon – eine natürliche Anomalie, die die Landschaft der Wüste mit der Feuchtigkeit der Tropen verbindet. Touristen kommen nicht nur zur Erholung, sondern auch wegen der fotogenen Natur der Gegend.

Nha Trang ist ein Klassiker des vietnamesischen Strandgenres

Die Strände von Nha Trang sind das Markenzeichen des vietnamesischen Küstentourismus. Die Stadt erstreckt sich über fast 7 Kilometer entlang der Küstenlinie.

Die Dichte der touristischen Infrastruktur ist eine der höchsten in Südostasien: mehr als 600 Hotels und Pensionen in einer Entfernung von 2 Kilometern. Zu den nahe gelegenen Attraktionen gehören die Ponagar Towers, das Ozeanografische Museum und die Seilbahn zur Insel Wineperl.

Die Küstenlinie zeigt, wie sich Urbanismus und Strandurlaub wunderbar verbinden lassen. Dabei weicht der Service nicht von internationalen Standards ab: Kabinen, Duschen, Sicherheit, Liegestuhlverleih – alles ist vorhanden.

Die 5 besten Strände in Vietnam nach Meinung von Touristen

Das Meer hat viel zu bieten, aber nicht alles ist gleichwertig. Eine bewährte Auswahl von Orten, an denen jeder Meter Küste den Erwartungen gerecht wird. Die Küsten auf dieser Liste wurden anhand von Meinungen von Reisenden, touristischen Bewertungen und Daten aus gängigen Reiseführern zusammengestellt. Sie unterscheiden sich in ihrem Charakter, ihren Urlaubsformaten und ihrer natürlichen Umgebung und bilden das Bild eines Landes, in dem der Urlaub zu einem persönlichen Szenario wird.

Bai Sao, Phu Quoc

Kristallklares Wasser und Stille, die nur von Kokosnüssen unterbrochen wird, die von den Palmen fallen. Bai Sao ist mit einer Länge von bis zu 7 Kilometern bei Urlaubern sehr beliebt. Die Wassertiefe an der Küste reicht bis zur Taille und liegt fast 50 Meter vom Ufer entfernt. So kann man auch in der Hochsaison gefahrlos ins Wasser gehen, ohne um die Sicherheit fürchten zu müssen. Der Sand zeichnet sich hier durch seine fast pudrige Beschaffenheit und schneeweiße Farbe aus, und das Wasser ist bis auf den Grund klar. Die Infrastruktur ist minimal – ein paar Cafés und Liegestuhlverleih, aber die Atmosphäre ist für diejenigen geeignet, die den Massentourismus meiden.

Mai Khe, Da Nang

Infrastruktur, Surfen und Nähe zu Sehenswürdigkeiten. Die Strände von Da Nang sind für ihre urbane Logistik bekannt: Es sind nur ein paar Minuten Fußweg vom Hotel zum Wasser, und in der Nähe befinden sich die Marmorberge, Pagoden und der Khan-Markt. Der berühmteste ist Mai Khe mit seinem cremefarbenen Sand, der vom Forbes-Magazin als einer der besten Küstenabschnitte Vietnams ausgezeichnet wurde. Ein zentraler Ort, an dem die Wellen perfekt für Boarder sind. Die Küste ist weitläufig, hat einen sanften Zugang zum Meer und wird von Rettungsschwimmern bewacht.

Tran Phu, Nha Trang

Sauberkeit, Service, es ist der perfekte Ort für Ihren ersten Badeurlaub. Die Strände von Nha Trang zeichnen sich durch eine reichhaltige Resort-Infrastruktur aus.

Chan Phu befindet sich im Stadtzentrum und bietet alles, was Sie brauchen: Ausrüstungsverleih, geschütztes Gebiet, entwickelte Café-Unterstützung. Hier wird der Sand täglich gereinigt, und alle 300 Meter sind Rettungsschwimmertürme installiert. Nha Trang gehört aufgrund seiner Kombination aus städtischer Aktivität und Qualität zu den Top-Resorts in Vietnam.

Suoi Nuoc, Mui Ne

Die einzigartige Schönheit der Küstenlinie mit dem Übergang zu den Wüstendünen. Die Strände von Mui Ne ziehen seit jeher Windsurfer und Kiteboarder an. Suoi Nuoc zeichnet sich jedoch durch seine Landschaft aus: Die Küste geht allmählich in Sanddünen über und vermittelt das Gefühl, sich an der Grenze zwischen Meer und Wüste zu befinden. Der Sand in diesem Gebiet hat eine warme, gelblich-rote Farbe und das Wasser hat das ganze Jahr über eine angenehme Temperatur.

Long Beach, Fukuoka

Eine perfekte Mischung aus Wildnis und Zivilisation. Im Gegensatz zu Bai Sao erstreckt er sich entlang der Westküste und ist von einer Vielzahl von Hotels, Cafés und Strandbars umgeben. Hier verbinden die Touristen abendliche Spaziergänge am Wasser mit dem Komfort städtischer Verhältnisse. Die Strände von Fukuoka werden für ihre ausgewogene Kombination aus Natur, Service und einem breiten Küstenstreifen geschätzt.

Jede dieser Küsten weist einen anderen Charakter auf, von wilder Ruhe bis hin zur Dynamik eines Ferienortes. Eine gelungene Auswahl hilft, den gesamten Urlaub auf die richtige Welle zu setzen. Vietnams schöne Strände passen sich verschiedenen Reisestilen an – von ruhiger Kontemplation bis zu aktivem Wassersport, von kultureller Entdeckung bis zu einem kompletten Neustart ohne viel Aufhebens.

Bedingungen, die einen Urlaub besonders machen

Die schönen Strände Vietnams werden durch das Klima begünstigt. Die Trockenzeit dauert im Süden von November bis Mai, im mittleren Teil von Februar bis Juli. Die Wassertemperatur sinkt selten unter 25°C.

Die gesamte Küstenlinie des Landes ist über 3.444 Kilometer lang. Jede Region bietet ihre eigene Vorstellung von Urlaub: Einige locken mit Familienurlaubsorten, andere mit Tauchplätzen, wieder andere mit Naturparks am Wasser.

Touristen entscheiden sich oft für weiße Sandküsten, weil sie optisch ruhiger sind. Laut Google-Trends-Statistiken war die Suchanfrage „weiße Sandstrände“ in den letzten drei Jahren konstant unter den Top-Suchbegriffen für Vietnam.

Schöne Strände in Vietnam: Schlussfolgerungen

Die schönen Strände Vietnams sind längst nicht mehr nur Orte zum Baden. Sie sind zu einem vollwertigen Teil der touristischen Erfahrung geworden, wo jeder Morgen wie eine Einladung zu neuen Entdeckungen klingt. Nha Trang, Phu Quoc, Danang und Mui Ne sind nicht nur geografische Punkte, sondern Vektoren für unterschiedliche Stimmungen, Geschmäcker und Urlaubsformen.

Das richtige Resort verwandelt einen Urlaub in ein Szenario. Hier werden die Touristen zu Regisseuren, und das Wasser und die Küste werden zum Schauplatz des ersten Plans.

Vietnams Urlaubsorte bilden eine vielschichtige Landschaft von Erlebnissen. Strände, Thermalgebiete, Kulturzentren, Inselarchipele, Reistäler und Bergterrassen – all das lässt sich auf einer Reise erleben. Das Land bietet nicht nur Urlaub, sondern eine ganze Palette von Klimazonen und Empfindungen: von tropischer Feuchtigkeit bis zu belebender Kühle, von Palmen bis zu Pinienwäldern.

Nha Trang: die Dynamik und der Rhythmus einer Stadt am Meer

Die vietnamesischen Urlaubsorte am südlichen Küstenstreifen bilden das Epizentrum des ganzjährigen Touristenstroms. Nha Trang ist der wichtigste Knotenpunkt. Die Stadt baut eine Infrastruktur auf, die sowohl für Familientouristen als auch für Aktivreisende geeignet ist. Die Strände erstrecken sich über 6 km entlang der Bucht, die Strandpromenade ist begrünt, die Cafés arbeiten im Rhythmus von Tag und Nacht. Die Region bietet mehr als 50 SPA-Komplexe mit Mineralwasser und Schlammbädern. Bootsausflüge zu den Hon Mun-, Hon Tam- und Bambusinseln sind ein Muss auf dem Programm. Abends sind die Märkte, Karaoke-Bars und Jazz-Szenen aktiv.

Phantiet und Mui Ne: Kiten, Dünen, Einsamkeit

Die Strände in der Gegend von Mui Ne reihen sich entlang eines Streifens aus weißem Sand. Die vietnamesischen Resorts in diesem Gebiet bieten ein „Villa + Meer“-Format. Ohne Menschenmassen, ohne Lärm, mit einer konstanten Meeresbrise. Die Anlage hat sich zu einem Anziehungspunkt für Kiter und Surfer entwickelt. Die Kitesurfing-Schulen sind von November bis März geöffnet. Die Dünen – rot und weiß – bilden eine Landschaft, die eher an eine Wüste als an einen Strand erinnert. Die Restaurants entlang der Küste arbeiten mit dem Morgenfang: Fisch, Krabben, Muscheln, Tintenfische werden in einem Umkreis von 1-2 Kilometern von der Küste aus gefangen. Der Tourist bestellt kein Menü, sondern wählt eine Eisschale aus.

Da Nang: Gleichgewicht zwischen Urbanismus und Natur

Da Nang baut ein Resortformat an der Schnittstelle zwischen Metropole und Ruhe. Die vietnamesischen Resorts im zentralen Teil des Landes entwickeln das Konzept des „urbanen Strandes“. Die Stadt bietet einen umfassenden Service: internationaler Flughafen, Krankenhäuser, große Einkaufszentren. Gleichzeitig bleiben die Strände sauber, überfüllt und sicher. Die Sandstrände erstrecken sich vom Marble Mountain bis zum Mai Khe Beach. Die Hotels befinden sich hinter einem Palmenstreifen, und die Strände bleiben öffentlich. Abends werden die Brücken beleuchtet, auf dem Fluss finden Wasserspiele statt und die Straßen verwandeln sich in einen Nachtmarkt.

Hoi An: Eintauchen in die Struktur der Zeit

Hoi An – die Stadt hat sich in ein Freilichtmuseum verwandelt. Dieses Format gibt es in Vietnam nirgendwo sonst. Die Architektur kombiniert chinesische Pagoden, französische Kolonialhäuser und vietnamesische Handwerksläden. Die Hotels sind in historischen Gebäuden untergebracht. Die Touristen kommen nicht wegen des Strandes, sondern um in den kulturellen Code einzutauchen. Radfahren, maßgeschneiderte Kleidung, Kalligrafiekurse, Laternenfeste – alles ist im Urlaubsplan enthalten, ohne dass es einen Zeitplan gibt.

Sapa: Ferienort über den Wolken

Die vietnamesischen Urlaubsorte in der nördlichen Zone entfernen sich vom maritimen Thema und bieten eine bergige Vertikale. Sapa liegt auf einer Höhe von 1.500 Metern über dem Meeresspiegel. Der Blick auf Terrassenfelder, Gebirgsketten und Wolkenströme vermittelt ein Gefühl des Dampfens. Die Touristen übernachten in Gestenhäusern von Hmong- und Dzao-Stämmen. Die Wanderungen verlaufen auf nicht asphaltierten Wegen mit Teepunkten und Ausblicken auf Wasserfälle. Die Anlage ist das ganze Jahr über geöffnet, aber die Hauptsaison beginnt im September, wenn die Reisfelder golden sind. Thermalquellen und Kräuterdampfbäder verstärken die reinigende Wirkung der Berge.

Phu Quoc: ein Neustart in einem der besten Resorts in Vietnam

Phu Quoc ist die größte Insel des Landes. Die Villen liegen in einiger Entfernung, die Straßen sind nicht befahren, der Tourist wacht vom Rauschen der Wellen auf. Die Strände von Bai Sao, Long Beach, Ong Lang – jeder bietet eine andere Atmosphäre. Im Norden der Insel gibt es Pfefferfarmen, im Süden Perlenplantagen. Die Insel funktioniert nach dem Prinzip „Abschalten“: keine Wolkenkratzer, wenig Verkehr und wenig Werbung. Die lokalen Restaurants arbeiten auf dem Niveau der Autorenküche.

Ba Wang und die Nordtherme: Behandlung und Prävention

Die vietnamesischen Kurorte bauen einen Gesundheitstourismus auf, der auf der Kombination von natürlichen Quellen und traditioneller Medizin beruht. Ba Vang ist ein einzigartiger Thermalort, in dem Mineralwasser mit östlichen Heilmethoden kombiniert wird. Die Zentren bieten Akupunktur, Akupunktur, Akupunktur, Wermut-Erwärmung, Dampfinhalation mit lokalen Kräutern an. Das Wasser hat eine Temperatur von 45-52 °C und besteht aus Kalzium, Magnesium und Schwefel. Der Kurort ist das ganze Jahr über in Betrieb, wobei die Bevölkerungsdichte gering gehalten wird und der Schwerpunkt auf dem Erholungstourismus liegt. Die Verfügbarkeit von Behandlungen, Speisen ohne Geschmacksverstärker und ruhige Zimmer sind Teil der Wellness-Strategie.

Ninh Binh: eine Kombination aus Natur und körperlicher Erholung

Die bergige Landschaft von Ninh Binh bietet nicht nur Panoramen und Wanderwege, sondern auch Quellen mit seltener Wasserzusammensetzung. Die vietnamesischen Ferienorte in diesem Gebiet bestehen aus Komplexen ohne Hochhäuser. Die Unterkünfte befinden sich in Hütten in der Nähe des Wassers oder auf Terrassen von Reisfeldern. In den Wellness-Zentren wird das Konzept der digitalen Entgiftung eingeführt: Geräte werden ausgeschaltet, Signale werden blockiert, das Programm umfasst Atemübungen und langsame Übergänge zwischen den Anwendungen. Die Mahlzeiten werden ausschließlich aus lokaler Produktion bezogen. Die Mahlzeiten werden auf Steinplatten serviert, die Thermalbottiche werden mit Holzkohle beheizt. Der Arzt verschreibt keine Medikamente, sondern begleitet den Kunden im Rhythmus der körperlichen Erholung.

Hue: Gastronomie als kultureller Code

Hue macht das Reisen zu einem Eintauchen in die gastronomische Vergangenheit. Die ehemalige Hauptstadt der Kaiser prägt ihre Küche nach den Rezepten der Dynastien. Die Gerichte werden in kleinen Portionen, aber mit präziser Geometrie serviert. Das Abendessen wird zu einer Zeremonie. Touristen nehmen an Gastro-Touren zu den Häusern der Einheimischen teil. Die Köche werden in der Herstellung von Banh Cuon-Pfannkuchen, Bun Bo-Suppen und Krabbenrollen geschult. Die Märkte werden zu einem Übungsplatz: Gerüche, Produkte, Sprüche der Verkäufer.

Condao: eine Insel ohne Zeit

Condao ist ein Archipel, das aus 16 Inseln besteht. Die vietnamesischen Resorts in diesem Gebiet zerstören die Vorstellung von traditionellem Urlaub. Es gibt keine Hotelketten, keine Werbetafeln und keine Warteschlangen. Die Unterbringung erfolgt in Öko-Lodges mit Blick auf das Meer. Das Hauptformat ist die Naturbeobachtung. Schildkröten legen ihre Eier am Strand ab, Affen verstecken sich in den Mangroven, Papageienfische schwimmen in den Riffen. In den Zentren werden Yogaübungen bei Sonnenaufgang, abendliche Feuerzeremonien und Gespräche mit Mentoren angeboten.

Merkmale der Urlaubsorte in Vietnam

Komplexe bauen touristische Infrastrukturen nach dem Prinzip der Tiefe, nicht des Breitengrades. Strände funktionieren ohne Zäune. Die Natur wird bewahrt und nicht stilisiert. Die Restaurants sind nicht im europäischen Stil eingerichtet, sondern werden auf Bambusständen mit Blick auf ein Reisfeld serviert. Der Tourist konsumiert nicht – er betritt die Umwelt. Der Staat führt Ökoprogramme durch, unterstützt die Entwicklung der regionalen Wirtschaft und schränkt den Massenbau ein. Die Urlaubsorte passen sich diesem Kurs an: Sie reduzieren die Lärmbelästigung, ersetzen den Verkehr durch Elektroautos und führen Programme zur biologischen Wasseraufbereitung ein.

Schlussfolgerung

In den Resorts in Vietnam geht es nicht um Unterhaltung, sondern um Ausgewogenheit. Hier gibt es Ruhe, Natur, Essen, Luft, Bewegung. Das Land bietet Urlaub als Rückkehr zu sich selbst. Wenn die Route im Chaos der Städte beginnt, kann sie an der Küste enden, wo die Brandung anstelle von Worten klingt.